Im Rahmen einer internationalen Konferenz wurden auch ZIK und Fixpunkt in der Reichenberger Straße besucht.
„Neue Ansätze bei der Schadensminimierung von Drogengebraucher*innen“ wurden bei einer Konferenz vom 15. bis 18. Februar 2016 in Berlin vorgestellt und diskutiert.
Beim Business-Lunch in der Orangerie konnten wir Kontakte mit den Gästen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) knüpfen und Erfahrungen aus den jeweiligen sozialen Projekten austauschen.
Ein „Memoria-Stein“ der Künstlerin und Steinmetzin Konscha Schostak dient nun unserer Einrichtung R 96 dazu, an verstorbene Bewohner*innen zu erinnern.
Der nur 1,7 Meter hohe und schmale Stein wurde so gestaltet, dass er nicht als Grabstein wahrgenommen werden kann, sondern als Symbol des Gedenkens.
Vor der Stele hatte Frau Schostak drei Berliner Pflastersteine in die Wiese eingelassen. Viele Anwesende steckten weiße Rosen in diese „Blumenvasen“ und stellten Teelichter hinzu.
Ein Jahr nach der Grundsteinlegung konnten wir für unseren Neubau in der Reichenberger Straße 131 das Richtfest begehen.
ZIK-Geschäftsführer Peter Bargstedt bedankte sich bei allen unmittelbar am Bau Beteiligten für das Erreichte.
Auch sprach er den finanziellen Förderern - Lotto Stiftung Berlin, Deutsches Hilfswerk/Fernsehlotterie und Paritätischer Wohlfahrtsverband - seinen Dank für die großzügige Unterstützung aus.