Seit über 30 Jahren kümmern wir uns um Menschen mit HIV, Aids und anderen chronischen Erkrankungen. Dabei sind wir stetig gewachsen: 2019 wurden rund 820 Klient*innen mit Betreuung und Wohnraum versorgt. Bezahlbarer Wohnraum ist knapp und die Not von sozial benachteiligten Menschen mit chronischen Erkrankungen besonders groß.
Umso mehr freuen wir uns darüber, dass 2019 endlich unser Neubau „R 131“ in Kreuzberg fertiggestellt werden konnte. Er bietet Betreutes Wohnen und Pflege unter einem Dach.
Fachlich stand 2019 ganz im Zeichen der Umsetzungsfragen zum Bundesteilhabegesetzes (BTHG). Statt einer großen Geburtstagsfeier, anlässlich unseres 30-jährigen Trägerjubiläums, veranstalteten wir einen Fachtag zu diesem aktuellen Thema. Gefeiert haben wir aber trotzdem!
Doch auch traurige Ereignisse hielt 2019 für uns bereit. Wir mussten uns von Robert Kliem und Hubert Jenner – zwei wunderbaren Menschen – verabschieden, die ZIK entscheidend geprägt haben.
Viel des Erreichten wurde auch 2019 nur durch großzügige Förderer möglich, denen wir einmal mehr zu Dank verpflichtet sind.
Gehen Sie nun nachstehend mit uns durch all jene Ereignisse, die uns 2019 bewegten.
18.02.2019
Wir trauern um Hubert Jenner, der uns als Mensch und mit seiner Stiftung Lebensfarben so viel Gutes gegeben hat.
Deine Visionen
Deine Klänge
Deine Räume
hast Du uns geschenkt
Das was ist anzunehmen
war die Überschrift seines Lebens.
Wir trauern um Hubert Jenner. Er ist nach einer schweren Erkrankung am Montag, den 11.02.2019, verstorben.
Mit dem Bau der Reichenberger Straße 129, dem Kauf der Reichenberger Straße 96 und der Unterstützung vieler Projekte hat er Menschen mit HIV neue Lebensräume geschenkt.
Als Stifter hat er mit der
Stiftung Lebensfarben eine bedeutende historische Klaviersammlung aufgebaut und
ein Fundament für eine dauerhafte Unterstützung sozialer Projekte geschaffen.
Die ZIK gGmbH hat ihm viel zu verdanken.
Stiftung Lebensfarben – Beirat
und Vorstand
Gisela Hübner, Inge
Schneider, Carsten Tamm, Keikawus Arastéh, Christian Thomes
und alle Kolleg*innen der ZIK – zuhause im Kiez gGmbH
02.08.2019
Nach mehrjähriger Bauzeit konnten nun die ersten Bewohner*innen in der Reichenberger Straße 131 einziehen.
Die geräumigen Apartments verfügen über eigene Bäder und je nach Belegungsart auch über eine eigene Küchenzeile.
Hier haben erste chronisch kranke und pflegebedürftige Bewohner*innen ein neues und geschütztes Zuhause gefunden.
Jede*r kann die eigenen Einrichtungsgegenstände verwenden.
Die Bäder der Apartments sind sämtlich barrierefrei ausgestattet.
Für Mahlzeiten und für sonstige Begegnungen stehen in allen Etagen Gemeinschaftsräume bereit.
In der 1. und 2. Etage bieten wir das Betreute Wohnen mit je neun behindertengerechten Apartments mit eigener Küchenzeile und barrierefreiem Duschbad an. Diese Apartments sind besonders geeignet für Menschen mit mindestens Pflegegrad 1 und gleichzeitigem Bedarf an psychosozialer Betreuung (Eingliederungshilfe).
Im 3. und 4. Stock befinden sich zwei Pflege-WGs für Menschen mit einem hohen Pflegebedarf ab Pflegegrad 3.
Hier wird immer wieder Hilfestellung erforderlich, ob bei den Mahlzeiten oder auch bei der Körperpflege.
Dazu wurden entsprechende Bäder angelegt, die auch über Hebeeinrichtungen verfügen.
Die FELIX Pflegeteam gGmbH arbeitet als ambulanter Pflegedienst und ist spezialisiert auf Menschen mit psychischen Erkrankungen, Suchterkrankungen, HIV und anderen chronischen Erkrankungen.
Die Wohn- und Pflegeeinrichtung R131 bietet insbesondere jüngeren Menschen mit vorübergehendem oder dauerhaftem Pflegebedarf ein Zuhause und bedarfsgerechte Pflege.
Der Schwerpunkt liegt dabei in der Versorgung von Menschen mit
ZIK gGmbH und FELIX Pflegeteam gGmbH verfügen bereits über eine langjährige Erfahrung mit diesem Versorgungsmodell.
In der R131 bieten wir nun gemeinsam unter einem Dach
06.11.2019
Wir trauern um Robert Kliem, Leiter des Teams Sozialmakler.
Robert Kliem
* 12.1.1961
† 1.11.2019
Roberts großes Herz hat aufgehört zu schlagen.
Du hast uns plötzlich verlassen, still, leise, heimlich.
Du hast immer das Beste gewollt für jeden.
Du hast immer das Beste gegeben für alle.
Wie sollen wir uns trösten?
Du hast unzähligen Menschen ein Zuhause gegeben.
Du hast ein liebevolles Zuhause in unseren Herzen, für immer...
Das Team Sozialmakler, alle Kolleg*innen und die Geschäftsführung
der ZIK - zuhause im Kiez gGmbH
14.11.2019
Viele Weggefährt*innen kamen am 14. November 2019 zusammen, um ihre Gedanken und Gefühle nach dem Tod von Robert Kliem miteinander zu teilen.
Mehr als 200 Menschen, mit denen Robert verbunden war, kamen zu unserer Trauerfeier in die Orangerie: Kolleg*innen, auch manche ehemalige Kolleg*innen, zahlreiche Weggefährt*innen und Freund*innen, seine Familie, darunter sein Mann, Vertreter*innen der Organschaftsträger und vom Paritätischen, aus Arztpraxen, von der BAH, DAH, Fixpunkt…
Berührende Ansprachen kamen von drei Kolleginnen, sehr emotionalen Dank drückten einige Klient*innen aus und es gab viele Gespräche zwischen Menschen, deren Leben von Robert geprägt bleiben.
Tamir, der in der Orangerie mitarbeitet, trug sein bewegendes Lied bei:
Die Abschiedsfeier wurde von Klaviermusik umrahmt.
Robert Kliem hat uns unbezweifelbar geprägt – und verbunden.
Robert Kliem kam 1993 zu ZIK und hat seitdem Tausende Wohnungen vermittelt und unzähligen Menschen ein Zuhause gegeben. „Housing first“ – dass wir den Menschen zuallererst ein Dach über dem Kopf geben müssen – davon war er aus tiefstem Herzen überzeugt.
Er war immer streitbar und hat für seine Positionen gekämpft, nach innen und nach außen. Und es ging ihm besonders nahe, als dieser Arbeitsansatz durch Vorgaben der Berliner Verwaltung und auf dem immer enger werdenden Wohnungsmarkt nicht mehr so einfach realisierbar war wie in früheren Jahren.
Kein anderer Kollege hat uns und unsere Arbeit so sehr geprägt. Ohne ihn wäre ZIK längst nicht so stark gewachsen und hätte nicht die heutige Bedeutung erlangt. Robert war immer pragmatisch, lösungsorientiert und dabei unglaublich schnell.
Sein enormes Gedächtnis war für uns verblüffend – vor allem, wenn es um Namen, Gesichter und Biografien unserer Bewohner*innen ging.
Er kannte alle Klient*innen und Kolleg*innen persönlich, war aber auch weit darüber hinaus bestens vernetzt mit Hausverwaltungen, Vermietern und Partnern in der Aids- und Suchthilfe.
Robert war mein Anleiter, als ich 1993 als Praktikant bei ZIK anfing, und er begleitete ebenfalls viele andere von uns beim beruflichen Einstieg. So hat er manchen Lebensweg bei ZIK geprägt. Und auch das gehörte zu ihm: seine Liebe zur Musik und seine Großzügigkeit.
Er war immer auch die Seele, das Herz und ein Stück der Identität von ZIK. Unser „Mr. ZIK“ sozusagen…
Nun fehlt er uns allen. In unseren Gedanken und Gefühlen erleben wir Trauer und Dankbarkeit zugleich.
Robert Kliem bleibt unvergessen.
Martin Hilckmann
Geschäftsführer
30.11.2019
Mehr als 300 Interessierte waren zum Fachtag 2019 gekommen. Dabei wurde erkennbar, dass mit der Einführung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) viele Träger sozialer Einrichtungen noch ungelöste Fragen haben.
Diese Frage bestimmte den Fachtag am 30. Oktober 2019, bei dem Entscheidungsträger aus Politik und Verwaltung sowie aus der Wissenschaft zunächst Impulsvorträge einbrachten, um anschließend auf dem Podium miteinander über Lösungsmöglichkeiten nachzudenken.
Martin Hilckmann, ZIK-Geschäftsführer, eröffnete die Impulsvorträge mit einem Rückblick auf 30 Jahre ZIK-Geschichte und bezeichnete den heutigen Wohnungsmarkt als primäre Teilhabebarriere.
ZIKs „Housing first“-Ansatz mache deutlich, dass Niedrigschwelligkeit schon bei der Wohnungsfrage beginne und weiterhin unerlässlich sei.
Prof. Dr. Michael Komorek, Professor für Inklusion an der Evangelischen Hochschule Berlin, warf die Frage auf, wie wir Partizipation für Menschen herstellen, die aus unterschiedlichen Gründen ihre Teilhabebedarfe nicht selbst formulieren können.
Er stellte Teilhabe als mitunter sehr komplexe Denkleistung dar, die für manchen Personenkreis herausfordernd sei und daher viel Unterstützung erfordere.
Behinderung sei relativ und Assistenzbedarfe seien wesentlich bestimmt durch den Kontext, aber das Ziel müsse stets die Steigerung der Partizipation der Leistungsberechtigten sein, so Komorek.
Das TIB-Verfahren (Teilhabeinstrument Berlin) bezeichnete er als hochschwellig. Daher wäre es unklug, die sozialen Träger als Leistungserbringer mit ihrer spezifischen Expertise außen vor zu lassen.
Zugang zu Leistungen dürfe nicht allein über ein Teilhabeamt gesteuert werden, es seien hier ebenso eine neutrale Beratung im Vorfeld und eine Vernetzung des Hilfesystems vonnöten.
Regina Schödl, Fachreferentin Eingliederungshilfe, Der Paritätische Wohlfahrtsverband, LV Berlin e.V., berichtete über die Verhandlungen der LIGA mit dem Senat zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes in Berlin.
Es seien zentrale Fragen des künftigen Vergütungssystem zu klären, etwa wenn es um die Beteiligung der Leistungserbringer an der Teilhabeplanung gehe, die vergütet werden müsse.
Eine minutengenaue Abrechnung von Leistungen wie in der Pflege werde es nicht geben, sagte sie: „Wir lassen nicht zu, dass wir die Fehler der Pflege wiederholen. Dafür ist der DPW nicht zu haben und das weiß auch die Senatsseite.“ Wie aber der Nachweis der Leistungserbringung am Ende ausgestaltet wird, sei noch längst nicht klar.
Zwei Jahre Übergangszeit stünden noch zur Verfügung und die gewohnte Leistungserbringung ab Januar sei gesichert, so ihre positive Botschaft.
Dr. Horst-Dietrich Elvers, Leiter des Amtes für Soziales, BA Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin, schätzte das neue Bedarferhebungsinstrument TIP als ein zwar gutes und umfassendes, aber hochschwelliges Instrument ein.
Er könne sich eine Art „TIB-Schnellverfahren“ für den Personenkreis der Sucht- und psychisch Kranken vorstellen: „Es muss ein Weg gefunden werden, wie man auf akute Bedarfe schnell reagieren kann.“ Die Notwendigkeit, das Verfahren der Bedarfserhebung für schnelle Erstaufnahmen zu rüsten, werde bereits anerkannt.
Das geplante „Haus der Teilhabe“ solle man sich nicht als ein einzelnes Haus vorstellen, es müsse sich vielmehr systemisch im Sozialraum organisieren. Vielleicht sei es eher mit einem „Reisebüro“ vergleichbar, geschaffen für Menschen, die irgendwo hin wollen, aber noch nicht wissen, wohin und wie. Im Prinzip bräuchten wir „Straßensozialarbeit mit Teilhabekompetenz an jeder Ecke“.
Kalle Krott, fachlicher Leiter von ZIK, konnte nach den Impulsvorträgen als Verantwortlicher und Moderator unseres Fachtags zum Podiumsgespräch begrüßen:
Vor Beginn der Podiumsdiskussion wurde ein Film eingespielt, in dem ZIK-Klient*innen über ihre Teilhabebedarfe und -wünsche sprachen. Sie erzählten, wie sie ZIK dabei erleben und wo die Probleme aus ihrer Sicht liegen:
Zentrales Thema auf dem Podium war der Erhalt eines niedrigschwelligen Ansatzes, vor allem beim Zugang zu Leistungen, für den ZIK steht und den wir bei den bisherigen Weichenstellungen zur BTHG-Umsetzung als nicht mehr aufrechterhaltbar ansehen.
Hierzu gab es Absichtserklärungen von den Beteiligten, dass sie das Ihre dazu tun wollen, dass das nicht verloren geht.
Christian Thomes, Leitung Gesundheits- und Sozialpolitik, Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V. und Moderator des Podiumsgesprächs, belebte die Diskussion mit zugespitzten Fragestellungen:
Martin Hilckmann griff den Begriff des „Reisebüros“ von Dr. Elvers auf: „Ein solches Reisebüro haben wir bei ZIK bereits - das genau ist die Arbeit unseres Sozialmakler-Teams.“
Alexander Fischer (li.), Staatssekretär der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, betonte, dass die Eingliederungshilfe noch Spielraum biete. Vor der endgültigen Einführung des TIB stehe noch „ein riesiger Aufgabenzettel“. Das Land Berlin wolle 150 neue Stellen schaffen, für die Bezirke sei das noch zu wenig und die Besetzung sei angesichts des Fachkräftemangels eine Herausforderung.
Fischer zeigte sich voll und ganz auf Seiten der Träger bei ihrer Forderung nach besserer und leistungsgerechter Bezahlung.
Dr. Thomas Götz (re.), Landesbeauftragter für Psychiatrie, Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, lobte die positiven und zuversichtlichen Impulse der Referent*innen. Es müsse aber beobachtet und notfalls reagiert werden, wenn das BTHG zu der befürchteten Höherschwelligkeit führt. Psychiatrie lebe davon, verschiedene Perspektiven miteinzubeziehen.
Wichtig sei ihm eine gemeinsame Grundhaltung bei allen Akteuren, weg von den „Funktionsinteressen“ der einen oder anderen Seite. Das Land Berlin habe ein spezielles und differenziertes Hilfesystem – diese bewährten Strukturen gelte es zu erhalten.
In den Pausen und auch am Ende des Fachtags 2019 wurden die Statements der Referent*innen und Podiumsteilnehmer*innen unter den zahlreichen fachlich betroffenen Gästen intensiv erörtert und um eigene Erfahrungen samt Sorgen und Hoffnungen erweitert.
„Für uns bei ZIK war es ein intensiver Tag, er passte genau zum Jubiläum unseres Trägers. Nach drei Jahrzehnten erwarten uns nun – wie auch andere Träger – nahezu einschneidende Veränderungen“, stellte Martin Hilckmann am Ende fest.
Und Kalle Krott ergänzte: „Das Gute ist, dass wir uns in den Teams seit Jahren bereits auf die Anforderungen aus dem BTHG systematisch vorbereiten...!“
04.12.2019
Auch 2020 möchten wir unseren Bewohner*innen eine kurze Erholungsreise ermöglichen.
2019 konnten knapp 100 von mehr als 600 bei ZIK betreuten Personen aus 11 Standorten in das Berliner Umland oder an die Ostsee verreisen.
Ein Beispiel: sechs Klient*innen fuhren für fünf Tage nach Waren an der Müritz und übernachteten in einer Jugendherberge. Zu ihren Reiseerlebnissen gehörte der Besuch des Müritzeums, eine Schiffsrundfahrt auf der Müritz und eine Fahrt mit der Draisine.
Gemeinsame Grill- und Spieleabende haben die Gemeinschaft gestärkt und die Auszeit vom Alltag zur psychischen Stabilisierung beigetragen.
Für Klient*innen mit HIV übernimmt die Deutsche AIDS-Stiftung jährlich einen Teil der Reisekosten. Immer mehr unserer Klient*innen sind jedoch nicht HIV-infiziert, sondern leiden an anderen schweren chronischen Erkrankungen. Dazu gehören beispielsweise onkologische und neurologische Leiden oder schwere Atemwegsinfektionen.
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Teilnahme dieser Menschen an einer von uns organisierten Gruppenreise.
Schenken Sie Erholung - bereits mit einer Unterstützung von 50,00 Euro können wir einem betreuten Menschen eine Kurzreise ermöglichen.
Wir freuen uns über jeden Beitrag.
Ihre mit dem Stichwort „Reise“ bezeichneten Spenden werden ausschließlich für die Kurzreisen unserer Bewohner*innen verwendet.
Spendenkonto:
ZIK gGmbH
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE40100205000003130500
BIC: BFSWDE33BER
Stichwort: Reise
Eine Spendenbescheinigung kann ausgestellt werden. Geben Sie dazu bitte Ihren Namen und Ihre postalische Adresse bei der Überweisung mit an!
Danke!
Allen Spender*innen, die uns bei der Weihnachtsspende 2019 unterstützt haben, sagen wir unseren herzlichen Dank!
Abschließend möchten wir uns von Herzen bei allen bedanken, die unsere Arbeit auch im letzten Jahr so weitreichend finanziell unterstützt haben.
Sponsoring für „Wissen ist Chance“
2019 erfuhren die ZIK-Veranstaltungen unserer medizinischen Reihe „Wissen ist Chance“, die in der Orangerie stattfinden, Unterstützung durch die Unternehmen MSD Sharp & Dohme GmbH (€ 3.500), GILEAD Sciences GmbH (€ 2.000) und ViiV Healthcare GmbH (€ 900).
Unterstützung durch Stiftungen
2019 erhielt ZIK vor allem Unterstützung durch die Stiftung Leben mit HIV und Aids (LHA). So konnten z. B. in zwei Standorten der Reichenberger Straße die Küchen erneuert und in der Orangerie eine Schalldämmung zwischen Gastraum und Küche installiert werden. Jetzt lässt es sich noch besser dort tafeln und speisen zur Freude aller.
Bei der Ausstattung unserer neuen Pflegeapartments Reichenberger Straße 131 wurden wir von der Stiftung LHA und der Deutschen Aidsstiftung (DAS) gemeinsam bei der weiteren Ausstattung des neuen Standortes mit Einbauschränken finanziell unterstützt.
Der Deutschen Aidsstiftung haben wir auch die neue Küche im Betreuten Wohnen der Wartenberger Straße zu verdanken. Dort kann nun wieder gemeinsam gekocht und gegessen werden.
Herzlichen Dank!
Martin Hilckmann
Geschäftsführer
Kalle Krott
Fachlicher Leiter
Einblicke in die Ereignisse des Jahres 2023
Einblicke in die Ereignisse des Jahres 2022
Einblicke in die Ereignisse des Jahres 2021
Einblicke in die Ereignisse des Jahres 2020
ZIK ist auch in 2018 weiter gewachsen – unsere Einblicke in die Ereignisse des Jahres 2018
ZIK ist auch in 2017 weiter gewachsen und freute sich über das Jubiläum der Stiftung „Leben mit HIV und Aids“ und deren nachhaltige Unterstützung .
ZIK ist auch in 2016 weiter gewachsen: mehr Aufgaben, mehr Menschen und zwei neue Standorte, die ihre Aufbauphase erfolgreich bewältigt haben.
ZIK ist 2015 weiter gewachsen: mehr Aufgaben, mehr Menschen, mehr Standorte, eine neue Leitung – und eine große Baustelle.