Unser Rückblick auf 2022

 
 

Denken wir an das vergangene Jahr, so steht sicherlich für die allermeisten Mitarbeitenden bei ZIK die schwere Erkrankung und der viel zu frühe Tod von Geschäftsführer Martin Hilckmann im Vordergrund. Eine Zeit des Bangens und Hoffens seit dem Frühjahr – und letztlich großer Bestürzung und Trauer im Herbst. 

In dieser schweren Zeit die Arbeit mit und für unsere Klient*innen in der gewohnten Qualität aufrecht zu erhalten, ohne den stets so tatkräftigen Chef an der Spitze, war eine Kraftanstrengung. Sie ist uns gelungen, weil wir trotz oder gerade wegen all der Belastung und Trauer zusammenstanden und uns in großer Solidarität unterstützt und gestützt haben. Gründungsgeschäftsführer Christian Thomes kehrte in die ZIK-Geschäftsführung zurück und bildet nun gemeinsam mit Karin Waltz das Geschäftsführungsteam. Und so ist es uns letztlich auch in einem schweren Jahr gelungen, ZIK weiterzubringen und zukunftsfest auszurichten.

Gehen Sie nun nachstehend mit uns durch jene Ereignisse, die uns 2022 bewegten.

 
 
 
 

März

 
 

Neues Wohnprojekt in Neukölln

 
 

29.03.2022


In einem sanierten Altbau in der Reuterstraße in Nord-Neukölln entsteht in den kommenden Monaten der 14. Standort des Betreuten Wohnens für Menschen mit HIV, Aids und anderen chronischen Erkrankungen.

Straßenansichtzoom

Wir sind froh, dass wir in zentraler Lage Berlins ein Wohnhaus mit 43 Apartments anmieten konnten, in dem nun Trägerwohnraum für Klient*innen geschaffen und die notwendige Infrastruktur für die Betreuung aufgebaut wird.

Angesichts der angespannten Lage auf dem Berliner Wohnungsmarkt und der damit verbundenen Ausgrenzung sozial Benachteiligter ist es keine Selbstverständlichkeit, ein solches Objekt zu finden.

Mehr Wohnraum für unsere Klient*innen

Wohnungslosen Menschen mit Sucht- und psychischen Erkrankungen ein neues Zuhause und eine bedarfsgerechte Unterstützung zu bieten, das treibt uns seit über 30 Jahren an.

Mit der Anmietung des Wohnhauses in der Reuterstraße können wir unseren künftigen Klient*innen bald wieder ein weiteres „Zuhause im Kiez“ ermöglichen.

Gemeinsame Begehung bei strahlendem Sonnenschein (v.l.n.r.): Christoph Wolff (ZIK-Hausverwaltung), Martin Hilckmann (ZIK-Geschäftsführer), Martina Lindner und Mathias Elsner (Westfalia Immobilienverwaltung GmbH), Julia Striem (ZIK-Hausverwaltung) und Heike Laas (Fachliche Leitung, ZIK)zoom
Gemeinsame Begehung bei strahlendem Sonnenschein (v.l.n.r.): Christoph Wolff (ZIK-Hausverwaltung), Martin Hilckmann (ZIK-Geschäftsführer), Martina Lindner und Mathias Elsner (Westfalia Immobilienverwaltung GmbH), Julia Striem (ZIK-Hausverwaltung) und Heike Laas (Fachliche Leitung, ZIK)

Geschäftsführer Martin Hilckmann freut sich auf die neue Einrichtung: „Wir haben jahrzehntelange Expertise in der Entwicklung von unterschiedlichen neuen Standorten und ihren qualitätsgestützten Organisationsstrukturen, außerdem natürlich unsere fachliche Kompetenz und unsere engagierten Kolleg*innen. Daher hoffen wir, dass die Apartments am neuen Standort schnellstmöglich bezugsfertig sein werden!“

In Neukölln bald noch besser erreichbar

Mit den zwei bereits bestehenden Standorten in der Niemetzstraße und in der Warthestraße sind wir seit vielen Jahren im Bezirk Neukölln engagiert und gut vernetzt, siehe Standortkarte.

Wir sind dankbar, dass der Bezirk Neukölln die Anmietung unseres neuen Hauses aktiv unterstützt hat.

Am neuen Standort in der Reuterstraße werden wir die Neuköllner Vernetzung weiter stärken: Der Psychiatrieträger ZeitRaum gGmbH, Teil unseres Trägerverbundes, wird ebenfalls einige der Apartments belegen.

Der Ausbau beginnt im Mai

Eine moderne Ausstattung der Büro-, Beratungs- und Gemeinschaftsräume und der Aufbau eines neuen, engagierten Teams sind die beiden nun anstehenden Herausforderungen.

 
 
 
 
 
 

August

 
 
 
 

In Frieden entschlafen

19.08.2022


Wir trauern um Hans Stoermer, der uns als Mensch und mit seiner Stiftung Leben mit HIV und Aids so viel Gutes gegeben hat.

 
 
R.I.P. Hans Stoermer

Hans Stoermer ist am Dienstag, den 16. August 2022, verstorben.

Mit der Realisierung der Reichenberger Straße 129, dem Kauf der Warthestraße 63 und mit Hilfe seiner Unterstützung und Ausstattung vieler Projekte hat er über die Stiftung Leben mit HIV und Aids Menschen mit chronischen Erkrankungen neue Lebensräume geschenkt.

Auch viele Einzelfallhilfen für Klient*innen konnten dank seiner Zuschüsse in den letzten Jahren bewilligt werden.

Mit den Räumen in der Perleberger Straße 27 hat er uns und unserer Organschaft eine wertvolle Arbeitsbasis gegeben.

Die ZIK gGmbH hat ihm viel zu verdanken.

 
 

Stiftung Leben mit HIV und Aids – Beirat und Vorstand
Rüdiger Mangel, Günter Posselt, Inge Schneider, Christian Thomes, Katrin Bornschein

und alle Kolleg*innen der ZIK – zuhause im Kiez gGmbH

 
 
 
 
 
 

September

 
 

Wohnungslosenhilfe und Migrant*innenberatung in neuen Räumen

 
 

26.09.2022


Neue Adresse: Stephanstraße 1 in Moabit

Straßenansicht

Unsere Wohnungslosenhilfe und die Migrant*innenberatung sind seit Mai 2022 an ihrem neuen Standort in der Stephanstraße 1 im Bezirk Mitte (Moabit) zu finden.

Das Team bleibt damit in unmittelbarer Nähe zur Geschäftsstelle und zur Aufnahmekoordination in der Perleberger Straße 27.

Unser Team

In der Stephanstraße führen unsere Kolleg*innen mit langjähriger Erfahrung die Unterstützung der Klient*innen fort.

Wohnungslosenhilfe

Die Wohnungslosenhilfe nach § 67 SGB XII ist seit 1994 fester Bestandteil unseres Leistungsangebots, zuvor als Teil des ehemaligen Sozialmakler-Teams, nun mit einem eigenen Standort und unter neuem Namen: Beratung und Betreuung Stephanstraße.

Jan Millauer, Leiter des Teams, freut sich über den Umzug:

„Mit den neuen und größeren Räumen haben wir endlich die Möglichkeit, unsere Betreuungskapazitäten zu erhöhen.

 
Jan Millauer

Bisher wurden im Schnitt etwa 20 Klient*innen gleichzeitig unterstützt, jetzt können es bis zu 40 Leistungsberechtigte im Betreuten Einzelwohnen werden.

Da unser Angebot überbezirklich und berlinweit ausgerichtet ist, freuen wir uns natürlich, jetzt mehr Menschen unterstützen zu können als bisher.“

 
 

Migrant*innenberatung

Mit der Wohnungslosenhilfe sind auch die Kolleg*innen unserer Migrant*innenberatung in die Stephanstraße umgezogen.

Migrant*innenberatung

Neben der bewährten persönlichen und telefonischen Beratung zu Fragen u. a. des Aufenthaltsrechts, der materiellen Absicherung, des Zugangs zur Gesundheitsversorgung gibt es jetzt ein neues Angebot vor Ort für Migrant*innen:

Ohne Terminvereinbarung können sie während der offenen Sprechstunde für Migrant*innen auch PC, FAX, Kopierer und Drucker nutzen, um sich so weit wie möglich selbstständig um die eigenen Belange kümmern zu können.

Die Kolleg*innen sind vor Ort und unterstützen, wenn es nötig wird.

 
 

Beratung und Betreuung Stephanstraße

Erreichbarkeit:
Montag bis Freitag in der Zeit von 10:00 bis 15:00 Uhr

Adresse: Stephanstraße 1, 10559 Berlin

Telefon: 030 / 554 43 24 00

E-Mail: stephanstrasse@zik-ggmbh.de

Migrant*innenberatung Stephanstraße

Offene Sprechstunde (ohne Terminabsprachen):
Mittwochnachmittags von 13:00 bis 16:30 Uhr

Adresse: Stephanstraße 1, 10559 Berlin

Telefon: 030 / 554 43 24 00

E-Mail: migrantenberatung@zik-ggmbh.de

 
 
 
 

November

Abschied von Martin Hilckmann

17.11.2022


Viele Weggefährt*innen kamen am 11. November 2022 zusammen, um ihre Gedanken und Gefühle nach dem Tod von Martin Hilckmann miteinander zu teilen.

Gedenken an Martin Hilckmann

Mehr als 400 Menschen, mit denen Martin verbunden war, kamen zu unserer Trauerfeier in die Kirche St. Johannis in Moabit: Kolleg*innen, auch manche ehemalige Kolleg*innen, zahlreiche Weggefährt*innen und Freund*innen, sein Mann, seine Geschwister, Vertreter*innen der Organschaftsträger und vom Paritätischen, und viele andere.

Erinnerungen und Dank

Geschäftsführer und ZIK-Mitgründer Christian Thomes würdigte das unermüdliche Engagement und die starke Persönlichkeit von Martin Hilckmann. In fast 30 Jahren habe er ZIK in besonderer Weise geprägt: durch seine stets konstruktiv ausgerichtete und vermittelnde Umgehensweise.

Mit Geige und Gitarre sorgten die beiden Musiker von „Dunkelgold“ für den musikalischen Rahmen der Feier, von klassischen Klängen bis hin zu Martins Lieblingslied „Dancing Queen“.

Bilder aus seinem erfüllten Berufsleben

Nachruf

Martin Hilckmann kam 1993 als Praktikant zu uns. Er studierte zuvor Soziale Arbeit und von Beginn an war er auf eine Arbeit im Aids-Bereich ausgerichtet.

Seine Abschlussarbeit „Trauerprozesse bei Hinterbliebenen von AIDS-Verstorbenen“ wurde damals als beste Diplomarbeit an den Berliner Fachhochschulen mit dem „Joachim-Tiburtius-Preis“ prämiert, und sie wurde zum ersten Mal in der Fachrichtung der Sozialen Arbeit vergeben.

Einen Teil seines Anerkennungsjahres machte er dann bei ZIK. 1994 gehörte er zu den ersten Mitarbeitenden der Pankstraße, unserem ersten finanzierten Standort.

Bald wurde er Bezugsbetreuer und war von 1998 bis Anfang 2005 Leiter unseres Betreuten Einzelwohnens.

Zum Februar 2005 übernahm er die übergeordnete fachliche Leitung und Mitte 2012 erhielt er Prokura für die ständig weiter wachsende ZIK gGmbH. Zum Jahresbeginn 2018 wurde er einer unserer Geschäftsführer.

Seine Mediationsausbildung, die er zur weiteren Qualifizierung absolvieren wollte, hat ihn sehr geprägt. Er hatte sein Leben voll und ganz auf ZIK ausgerichtet.

Für mich kann ich sagen, dass wir eine großartige Zusammenarbeit hatten. Uns fehlte zwar der Jour Fix. Oft waren wir daher nicht abgestimmt in manchen Sitzungen – aber es wirkte nie so. Jeder Stress, den wir natürlich auch miteinander hatten, wurde noch am Abend, bevor wir auseinander gingen, bereinigt.

Eigentlich haben wir fast nur beruflich miteinander zu tun gehabt, was allerdings auch sehr viel Lebenszeit bedeutet. Vieles von ihm habe ich gar nicht gewusst. Aber beruflich waren wir sehr eng verbunden – vielleicht gibt es ja auch so etwas wie eine berufliche Liebe.

Mein letzter Arbeitstermin mit Martin war im Sommer eine Sitzung mit allen unseren Betriebsräten zur Einführung des TVL in der Organschaft. Dies war unser gemeinsames Werk. Was das BTHG möglich macht, sollte auch umgesetzt werden. Wir wollten alle Kolleg*innen der Organschaft gleich und besser entlohnen und eine Alterssicherung einführen. Das sollte eine Grundlage engerer Zusammenarbeit für alle werden. Wir haben das geschafft!

Martin hat für die weitere Entwicklung der ZIK und der Organschaft wichtige Grundlagen geschaffen.

Nun fehlt er uns, allen.

In unseren Gedanken und Gefühlen erleben wir Trauer und Dankbarkeit zugleich.

Martin Hilckmann bleibt unvergessen.


Christian Thomes, Geschäftsführer

 
 
Gedenken an Martin Hilckmann
 
 
 
 
 
 

Dezember

Richtfest in der Gotenburger Straße

05.12.2022


Ein besonderes Bauvorhaben konnte im November 2022 beim Richtfest erste Einblicke vermitteln.

Richtfest

Das Modellprojekt für soziales und betreutes Wohnen, an dem u. a. ZIK und ADV beteiligt sind, entsteht derzeit in der Gotenburger Straße / Ecke Prinzenallee im Soldiner Kiez.

Der Neubau des landeseigenen Wohnungsunternehmens degewo ist auf die Bedarfe der zukünftigen Bewohner*innen passend zugeschnitten: junge Eltern, Menschen mit geistiger Beeinträchtigung und Menschen mit Suchtproblemen.

Dazu entwickelten die betreibenden sozialen Träger ADV gGmbH, berliner STARThilfe e.V., Casablanca gGmbH, Lebenswelten e.V., PROWO Berlin gGmbH, ZIK gGmbH und Zukunftsbau GmbH ein spezielles Raumprogramm mit einladenden Rückzugsorten und Gemeinschaftsflächen.

Die künftigen Betreiber der sozialen Einrichtungen freuen sich bei der gemeinsamen Begehung über den Fortschritt des Bauvorhabens.

Die künftigen Betreiber der sozialen Einrichtungen freuen sich bei der gemeinsamen Begehung über den Fortschritt des Bauvorhabens.

Teilhabe und Wohngemeinschaften

ADV und ZIK werden in dem fünf- und siebengeschossigen Neubau 15 Apartments für das sogenannte Clusterwohnen belegen können. Diese Wohnform ermöglicht den Bewohner*innen Rückzugsorte und die Nutzung von Gemeinschaftsflächen.

„Für uns bedeutet dieses Vorhaben, dass wir bezahlbaren Wohnraum für unsere Klient*innen schaffen können. Es dient der Teilhabe der künftigen Bewohner*innen in einem zentralen und für uns wichtigen Innenstadtbezirk“, unterstreicht Geschäftsführer Christian Thomes.

Es ist für alle Beteiligten ein besonderes Modell, weil hier sieben soziale Träger mit der städtischen Wohnungsbaugesellschaft degewo den Wohnraum realisieren.

Diese Konstellation soll in besonderem Maße die Teilhabe der Bewohner*innen am Leben anderer sowie des gesellschaftlichen und kulturellen Umfelds ermöglichen.

Das Vorschaubild des Büros Anne Lampen Architekten zeigt die Größe des entstehenden Neubaus.

Das Vorschaubild des Büros Anne Lampen Architekten zeigt die Größe des entstehenden Neubaus.

 
 
 
 
 
 
 
 

Danke!

Abschließend möchten wir uns von Herzen bei allen bedanken, die unsere Arbeit auch im letzten Jahr so weitreichend finanziell unterstützt haben.

Wissen ist Chance 

2022 fand unsere medizinische Patient*inneninformationsreihe „Wissen ist Chance“ endlich wieder vor Ort in der Orangerie statt. Die sieben sehr gut besuchten Veranstaltungen wurden durch die finanzielle Unterstützung von MSD Sharp & Dohme GmbH (€ 3.500) und ViiV Healthcare GmbH (2.950 €) möglich gemacht. 

Verschiedene Expert*innen gaben Einblick in diese Themen: 

  • Schlafstörungen - Ursachen und Therapie
  • Transgender - Identität jenseits von Zweigeschlechtlichkeit
  • Ist Sex ansteckend? - Alles über sexuell übertragbare Krankheiten
  • Stigma und Selbstwert - Im Kontext von HIV und Drogenkonsum
  • LGBTQ gestern und heute - Ein historischer Abriss
  • HIV und Heilung - Die Zukunft der HIV-Therapie
  • Lungenerkrankungen - Alles über COPD, Asthma & Co.


Unterstützung durch Stiftungen 

Die Tagesstätte Lützowtopia konnte nach langer, Corona-bedingter Wartezeit ihren neuen Bus in Empfang nehmen. Rechtzeitig zum Start der neuen Gartensaison waren damit die Fahrten und die Bewirtschaftung des von der Tagesstätte betriebenen Gartens im Süden Berlins gesichert und die Klient*innen konnten sich wieder über eine reiche Gartenernte freuen. Ein herzlicher Dank dafür geht an die Aktion Mensch und die Stiftung Leben mit HIV und Aids (LHA), die diesen Bus gemeinsam finanziert haben. 

Die Tagesstätte konnte sich 2022 auch über eine neue Töpferscheibe und eine Werkbank freuen, finanziert durch Spendengelder von FOLSOM EUROPE e.V. Mit dieser Töpferdrehscheibe konnten die Teilnehmenden noch professioneller in die Keramikarbeit einsteigen und auch ihre Produktpalette zu erweitern. 

Die Stiftung Leben mit HIV und Aids (LHA) hat uns darüber hinaus wieder auf vielfältige Art unterstützt. Vor allem unser neuer Standort des Betreuten Wohnens in der Reuterstraße in Neukölln konnte sich über finanzielle Unterstützung bei der Ausstattung freuen. Doch nicht nur die Stiftung LHA hat die Reuterstraße bei ihrem Start unterstützt. Wir bedanken uns herzlich bei dem Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband, Landesverband Berlin e.V. für die Bereitstellung von Mitteln der Stiftung Deutsches Hilfswerk Berlin, bei „Menschen helfen!“, der Spendenaktion des Tagesspiegels, dem Nachbarschaftsfonds der Berliner Sparkasse, der Spielbank Berlin und dem Sammelfonds der Berliner Justiz für Geldauflagen. Dank der zahlreichen Unterstützung ist ein lebendiger Betreuungsstandort für aktuell 36 Klient*innen entstanden.

Herzlichen Dank!

 
 
 
 
 
 

Weitere Jahresrückblicke

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